Tattoo mit Sinn: Kunst, die verbindet und Gutes tut
Im Zürcher Studio Birmensdorferstrasse 377 vereinen Tattoo-Künstler*innen wie Basil Girard und Michael Joss ihre Leidenschaft für Körperkunst mit einem guten Zweck. Kunden können sich Kinderzeichnungen aus Ruanda stechen lassen – als Teil eines Projekts, das Witwen und Waisen unterstützt.
Doch was macht ein gutes Tattoostudio aus? Es geht nicht nur um Hygiene und Design, sondern auch um das Gefühl der Sicherheit und Intimität während des gesamten Prozesses.
Und ja, der Schmerz gehört dazu – doch er wird kontrolliert, mit der Option auf Betäubung, wenn nötig.
Tätowieren für einen guten Zweck? ⛑ Genau das machen Tattoo-Artists im Zürcher Studio Birmensdorferstrasse 377. Im Rahmen eines Spendeprojekts können sich hier Kundinnen und Kunden Kinderzeichnungen stechen lassen, die von Kindern in Ruanda stammen. Damit möchten Organisatoren Basil Girard (@basilgirard) und Michael Joss (@michael.joss.tattoo) die Witwen und Waisen in Ruanda unterstützen.

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Was macht ein gutes Tattoostudio aus? Für Tattoo-Artist Michael Joss (@michael.joss.tattoo) sind die Hygiene des Studios und die richtige Platzierung der Designs essentiell. 👌 Das Wichtigste sei aber, dass Kundinnen und Kunden sich gut aufgehoben fühlen – der teilweise schmerzhafte Prozess ist nämlich auch mit Intimität verbunden. 

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Der Schmerz gehört zu einem Tattoo 💢 – und tut uns in kleiner, kontrollierter Dosis auch gut, findet der Tattoo-Artist Michael Joss (@michael.joss.tattoo). Zu stark leiden dürfen die Kundinnen und Kunden aber doch nicht – deshalb gibt es für grössere Flächen oder sensible Stellen Betäubungscremes.

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